• Apotheke als Kommunikations – Center Gesundheit

    Wir freuen uns dass es endlich geschafft ist. Nach Jahren der Entwicklung haben wir die ersten beiden Apotheken als Kommunikations – Center Gesundheit in Krefeld eingerichtet und online freigeschaltet. Damit haben wir eines unserer wesentlichen Ziele erreicht. Die Apotheken sind die erste Anlaufstelle für die Menschen wenn aktuell ein Wiederholungsrezept, eine Überweisung oder auch ein Arzttermin benötigt wird. Auch die Vitaldaten, die heute in der modernen Apotheke gemessen werden können, bei Notwendigkeit, direkt zu Hausarzt übertragen werden. Aber lesen Sie selbst..

  • Rezepte mit Exoten: Obstsalat Africana

    Die Früchte schälen. Bananen und Kiwis in Scheiben, Mango in Spalten und die Papaya in mundgerechte Stücke schneiden. Orangen filetieren. Litchis schälen und den Kern entfernen, große Erdbeeren in Scheiben schneiden. Das Obst auf vier Tellern anrichten, mit Manuka-Honig süßen und mit gehackten Pistazien bestreuen. Dazu Früchtetee servieren. Mehr Rezepte gibt es im Internet unter www.1000rezepte.de.

  • PKV muss für unverheiratete Paare zahlen

    Richter entscheiden: Eheklausel ist bei Privatversicherung unwirksam.

    KARLSRUHE. Nach Überzeugung des Oberlandesgerichts (OLG) Karlsruhe ist die Beschränkung der Kostenerstattung für eine künstliche Befruchtung auf Ehepaare in der PKV unzulässig. Dort gebe es – anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung – hierfür keinen rechtfertigenden Grund. Danach kann zudem auch ohne völlige Sterilität ein Anspruch auf Kostenübernahme bestehen, wenn eine Schwangerschaft mit hohen Risiken verbunden wäre.

  • Rezepte mit Exoten: Fruchtiger Avocadosalat mit Cantaloupe-Melone

    Orangen schälen, die äußere Fruchthaut sorgfältig entfernen und das Fruchtfleisch mit einem scharfen Messer filetieren. Filets halbieren. Feigen in Achtel schneiden. Die Avocados halbieren, den Stein entfernen, das Fruchtfleisch vorsichtig herauslösen und quer schneiden.

  • 30 Minuten Bewegung am Tag verhindern jeden 12. Todesfall

    Bewegung verlängert das Leben, das bestätigt die bisher größte Studie zum Thema. Und: Bewegung im Alltag reicht dazu schon aus, es muss kein anstrengender Sport sein.

    Von Veronika Schlimpert

    VANCOUVER. Dass Sport die Gesundheit gut tut, ist bekannt. Die bisher größte Studie zur körperlichen Aktivität mit über 130.000 Teilnehmern macht aber nun deutlich, wie viel sich dazu bereits mit normaler Alltagsbewegung erreichen lässt (Lancet 2017, online 21. September). 150 Minuten Bewegung pro Woche reichen danach aus, um weltweit etwa einen von zwölf Todesfällen zu verhindern. Dabei ist es egal, ob man die Zeit im Fitnessstudio abstrampelt oder einfach nur mit dem Rad zur Arbeit fährt oder Haushaltstätigkeiten bewältigt.